Herzenssache Mission Zukunft: Klinikum ehrt private Spenderinnen und Spender

Spendenübergabe am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau (v.l.n.r.): Prof. York Zausig (Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin), Spenderinnen und Spender der Mission Zukunft, Fundraiserin Jennifer Fries (Mitte), Geschäftsführer Sebastian Lehotzki (ganz rechts)
Spendenübergabe am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau (v.l.n.r.): Prof. York Zausig (Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin), Spenderinnen und Spender der Mission Zukunft, Fundraiserin Jennifer Fries (Mitte), Geschäftsführer Sebastian Lehotzki (ganz rechts)
Gemeinsam etwas bewegen: Unter diesem Motto hat das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau zu einer feierlichen Spendenübergabe eingeladen. Rund 15 private Unterstützerinnen und Unterstützer, die die Mission Zukunft durch großzügige einmalige oder wiederholte Spenden begleitet haben, folgten der Einladung.

Geschäftsführer Sebastian Lehotzki begrüßte die Gäste und dankte ihnen herzlich für ihre wertvolle Unterstützung: „Ihr Engagement zeigt, dass unser Klinikum fest in der Region verankert ist. Dafür bin ich sehr dankbar, da durch diese Hilfe auch weiterhin modernste Medizin möglich gemacht wird.“

Im Anschluss stellte Prof. York Zausig, Ärztlicher Direktor des Klinikums, die beiden zentralen Bauprojekte vor: das neue Operationszentrum (OPZ) und das Eltern-Kind-Zentrum (ELKI). Er erläuterte, wie beide Bauvorhaben dazu beitragen, moderne Medizin mit menschlicher Nähe zu verbinden und die Patientenversorgung nachhaltig zu verbessern.

Nach einer Fragerunde nutzten die Gäste die Gelegenheit, sich im persönlichen Gespräch mit der Klinikleitung auszutauschen. Den feierlichen Abschluss bildete ein gemeinsames Gruppenfoto vor dem Haupteingang des Klinikums.

Mit der Spendenübergabe wurde einmal mehr sichtbar, wie stark die Region hinter ihrem Klinikum steht. Jeder Beitrag ist ein wertvolles Signal für Zusammenhalt und Zukunftsorientierung – und zeigt: Gemeinsam lässt sich viel bewegen.

Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender!